Atletico Bernina

Motto

Egge Egge Ja Ja!!!

  • Gründungsjahr

    1999

  • Meisterschaft

    00

  • Copas

    01

  • Ansprechperson

    Moritz Senn
    079 692 00 61

    Simon Oertle
    077 418 48 55

  • Fotos

Liga

2015: 2.Rang
2016: 4.Rang
2017: 3.Rang
2018: 3.Rang
2019: 3.Rang
2021: Meister
2022: Meister

Copa

Cupsieger 2018
Hallenturnier 2019
Copa Alternativa 2019

News

26. July 2018

TERIX M

Es ist schon fast eine Schande, dass die Glanzleistungen, welche von ihm regelmässig abgerufen werden, nicht schon früher in der Öffentlichkeit gewürdigt wurden. Man hört immer nur von Buffon, Neuer, Cech, Courtois und De Gea, doch nun ist es Zeit diesen Mann vorzustellen, der ebenfalls mindestens das Prädikat „Weltklasse“ verdient. Ohne ihn könnte sich unsere Innenverteidigung am Vorabend nicht so viele Bierli und Stümpen leisten, denn diesen Genussmittel ist das Szenario zuzuschreiben, wenn wieder einmal ein Gegner alleine aufs Tor zustürmt. Im 1 gegen 1 ist er wohl der beste Goalie der Liga und in Sachen Abstoss ist er sicherlich in den Top 24 wiederzufinden. Von Saison zu Saison gewinnt er an mehr Selbstvertrauen und ist vom unscheinbaren Hintermann zum Dirigent des Atletico Bernina-Orchesters mutiert. Seine Anweisungen und die dazu servierten Spoizspritzer klatschen mit Wucht an die Hinterköpfe seiner Mitspieler und treiben sie an, wenn deren Beine schon lange ihr Veto gegen einen weiteren Spurt einlegen. Und wenn es dann einmal zum Penaltyschiessen kommt, versetzt sich der Goalie in Trance und hält die Bälle, während dem er im Schneidersitz ein paar Zentimeter über dem Boden schwebt und er schon das heilige Geräusch des Gwünnerbierlis in der Ferne hört, Tzzzsch. Wir sind uns sicher, dass er die Gegenspieler mit seinen Glanzparaden noch in vielen Spielen zum Verzweifeln bringen wird und dass Merlin die Eckbälle noch manche Jahre so schön aus der Luft zu pflücken vermag, wie er es diese Tage tut. Merci Merlin the cat!
17. September 2015

Weiterentwicklung oder nur temporäres Leistungshoch?

Diese Saison häts tschädderet! Und zwar nicht nur bei der FIFA, sondern auch im Tor unserer Gegner. Hauptverantwortlicher für diese Umstände ist unser Rüeblistürmer, der Max Power. Seine Karriere in der Alternativliga, dem Hackentrickmekka der Schweiz, begann bei Atletico Bernina vor drei Jahren als felsenfester Innenverteidiger der jedoch, zu Lasten unseres gepflegten Aufbauspiels, die Bälle nur weit und hoch nach vorne schlagen wollte. Doch die Zeiten haben sich geändert und er macht es sich mittlerweile selbst zur Aufgabe, diese ebengenannten hohen Bälle in Ronaldinho-Manier aus der Luft zu pflücken. Der Platzwart hat so viele Löcher in den Tornetzen neu zuzuknüpfen wie noch nie zuvor, der einzige Vorteil, welchen er daraus ziehen kann; eine Steigerung seines Geschicks mit Nadel und Faden, so dass er nun nicht mehr den ständigen Erpressungen seiner Frau ausgesetzt ist, wenn wieder einmal ein Loch in der Hose zu flicken ist. Und auch sonst darf er dem Max eigentlich nicht böse sein, denn durch seine Tore gewinnt die Alternativliga an Attraktivität, wodurch sich auch mehr Zuschauer auf dem Hardhof wiederfinden und foglich auch mehr Würste den Grill verlassen. Wenigstens kann der Platzwart nach einem harten Arbeitstag einen tiefen Schlaf geniessen - ganz im Gegensatz zu den Torhütern, die durch seine Spitzgugen dermassen traumatisiert werden, dass sie in den darauf folgenden Nächten während der Verarbeitung dieser Schreckmomente immer wieder schweissbadend aus dem Schlaf gerissen werden. Einige Spielerfrauen, sie wollen unbekannnt bleiben, erzählten auch, dass ihre bessere Hälfte dabei auch schon winselten: „Bitte nöd namal es Tunnel! Bitte, uufhörä!“. Auch den Verteidigern ergeht es nicht besser. Ihnen werden Knöpfe in die Beine gedribbelt, eine verlässliche Quelle vermeldet auch, dass sich vor kurzem das erste Team für die Aufnahme eines Entfesslungskünstlers in den erweiterten Trainerstab entschieden hat. Seine Kaltschnäuzigkeit lässt ihnen die Knien zittern, für Mäxels Ohren ertönende Kriegstrommeln, die ihn zusätzlich antreiben. Als ob diese Anhäufung von Fähigkeiten nicht genug wäre, bringt Max P., M. Power oder auch die schlechtere Hälfte von Moritz genannt, den Diego Costa-Effekt mit sich. Zur Erklärung bedarf es der, eigentlich unnötigen, Erwähnung, dass gewisse Tschütteler die fussballerischen Fähigkeiten der Gegenspieler nach deren Aussehen einschätzen. Wenn nun also Max nach einer durchzogenen Samstagsnacht wie ein angeschossener Hund das Spielfeld betritt, wird er von dem einen oder anderen unterschätzt, wofür der Max nur ein müdes Lächeln übrig hat und diesen mit einer bestrafenden Finte stehen lässt. Er kommt, sieht und schiesst (ins Tor). So ist er halt, der Max.
5. June 2014

Millionentransfer aus dem Engadin: Was ist zu erwarten?

Atletico Bernina ist stolz, seinen neusten Transfer bekannt zu geben: Paddy, der künftig mit der Nr. 77 auflaufen wird, wurde aufgrund seiner Dominanz der lokalen Alpenglüh-Tschütteler-Szene schon vor längerer Zeit mit einem Wechsel in die AL-Zürich, dem Hackentrick-Mekka der Schweiz, in Verbindung gebracht. Sein Manager und Bruder Danilo dementierte zwar die Wechsel-Gerüchte auf eine Anfrage des Radio-Grischa im Dezember 2013. Doch wie es scheint, konnte Atletico Bernina mit einem verlockenden Angebot überzeugen (es wird über eine Prämie in Form von einem bisiwarmen Calanda pro Fallrückzieher-Tor gemunkelt). Vielleicht ist der Wechsel aber auch einfach auf seinen "Fame" zurückzuführen, aufgrund dessen ihm dort einfach zu viele Meitli um den Kopf schwirrten, worunter natürlich der Fokus auf den Qualitätsfussball zu leiden hat. Wir sind gespannt, wie Paddy sich in der AL-Zürich durchsetzen wird, denn die Umstände, dass hier auf Rasen und Acker, jedoch nicht auf Eis gespielt wird, lässt doch gewissen Spielraum seiner, zu erwartenden Leistung (nach oben, wie aber auch nach unten) zu. Wir hoffen, dass ihm die Mädels nicht allzufrüh nachstellen, damit er sich hier wohlfühlen kann und den Blick auf das wesentliche nicht verliert. Viva!
28. May 2013

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